Par un arrêt du 23 septembre 2009, la Cour de cassation française valide un pacte de préférence dont l’objet était d’empêcher toute spéculation financière sur le bien immobilier vendu. Cette décision, que l’on peut estimer de nature politique, ouvre des voies nouvelles au mécanisme contractuel en tant qu’instrument de régulation des prix immobiliers.
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Die Cour de Cassation (französische Kassationshof) fiel am 23. September ein Urteil bezüglich auf einer Vorkaufsrechtsklausel, in der den Wiederverkaufspreis vorbestimmt war.
Ein Urteil von der Cour de Cassation (französischen Kassationshof) erklärt für gültig ein Vorverkaufsrecht in einem Vertrag, wessen Ziel war die Verhinderung von Spekulation auf dem Verkauf des Eigentums. Dieses politische Urteil eröffnet neue Möglichkeiten, um das Vertrag als Regulierer für Preisen der Immobilie instrumentalisieren zu können.
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